Die neue IBM-Lösung überwacht die aktuellen Energie- und Kühlungsstatistikdaten eines Großrechners, die von internen Sensoren erfasst werden und zeigt diese in Echtzeit auf dem Systemaktivitätsschirm.
Mit diesem System kann ein Anwender die verbrauchte Energie zu der aktuell geleisteten Aufgabe in Korrelation setzen. Die Statistiken können für Analysen von Projekts oder Trends genutzt werden. Sie lassen sich zudem für den Nachweis von Kosteneinsparungen bei Rabattprogrammen verwenden oder sind in Projekten zur Senkung des Energieverbrauchs in Rechenzentren einsetzbar.
Außerdem ist ein Energieverbrauchs-Hochrechnungstool in Planung. Es soll berechnen, wie Veränderungen in der Systemkonfiguration oder bei Workloads den gesamten Energie-‘Envelope’ beeinflussen können – inklusive der Energie, die für den Betrieb und die Kühlung der Maschinen benötigt wird.
Beispielsweise könnte ein Nutzer, der einen Mainframe-Prozessor für Linux-Anwendungen hinzufügt, damit die zusätzlich benötigte Energie berechnen, bevor die Einheit in Betrieb genommen wird.
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