Außerdem läuft der von Mozilla vor kurzem vorgestellte mobile Browser selbstredend auch auf Linux-Plattformen. Mehr noch, er läuft sogar auf Windows Mobile, hieß es jetzt aus Entwicklerkreisen.
Mit der Symbian-Unterstützung soll er allerdings deutlich an Schlagkraft im Markt gewinnen. Immerhin werden heute kaum noch mobile Geräte ausgeliefert, die Symbian nicht beherrschen. Zwar bringen Windows Mobile und Linux mehr Kompatibilitätsvorteile zu Desktops mit und könnten beispielsweise Funktionen wie Datenabgleich zwischen Rechner und PDA vereinfachen. Doch Symbian ist bei den absoluten Rennern im Mobilfunkmarkt beliebt: bei den Smartphones.
Außerdem nutzen die Geräte von Nokia das mobile Betriebssystem und die Finnen reklamieren für sich, dass jedes zweite mobile Gerät, das weltweit verkauft wird, aus ihrer Werkstatt stammt. Firefox kommt also im mobilen Markt nicht umhin, die aufwändige Symbian-Programmierung zu verkraften.
Der Wunsch danach ist jedenfalls enorm: Als Mike Schoepfer, Mozilla Vice President, am 9. Oktober in seinem Blog eine mobile Version des Browsers offiziell ankündigte, regnete es sofort Wünsche in diese Richtung. Mittlerweile haben mehr als 50 Fans und Entwickler weltweit die Diskussion weitergeführt. Ein großer Teil von ihnen nahm in längeren Beiträgen Bezug auf Symbian.
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