Nun hat Hitachi Data Systems die Produktfamilie Simple Modular Storage vorgestellt. Die Produkte sind Windows-basiert und richten sich an kleinere und mittelständische Unternehmen sowie an kleinere Filialen. Dabei sind vor allem einfache Management- und Installationsfunktionen gefragt.
Denn meist sind in kleineren Organisationen nicht die nötigen Fachleute vorhanden. So bringt auch das Hitachi-Angebot eine Wizard-Basierte selbstkonfigurierende Software mit.
Über diese Nutzeroberfläche lassen sich die neuen Storage-Angebote, die von 1 Terabyte bis zu 9 Terabyte Kapazität reichen, mehr oder weniger im Plug-and-Play starten. Über einen automatisierten Prozess meldet das Storage-System, wenn eine Platte ausfällt, über das Web direkt an den Hersteller, der diese dann umgehend ersetzt.
Zudem können Platten über einen Disk-Slot angeschlossen werden. Dadurch sind immer alle Daten verfügbar und Informationen können nicht durch unsachgemäße Handhabung vernichtet werden. Die Software ‘SimpleDR asynchronous Remote Copy’ sorge zudem für schnelles Backup nach einem Netzwerkausfall.
Das Simple Modular Storage System werde weltweit ab etwa 5000 Dollar verfügbar sein.
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Entry-Level Storage von Hitachi Data Systems
Die SMS100 ist mit iSCSI oder Fibre-Channel Controllern lieferbar. Mit SATA-Disks gibt es bis zu 12TB, mit SAS-Disks bis zu 4,8TB (raw). (kein Intermix)
Der Einstiegspreis liegt bei knapp 3.000 € (Inklusive Software & Service).
Distribution an Reseller weltweit über Ingram Micro.
Endkunden können sich für weitere Informationen auch direkt an Hitachi Data Systems GmbH in Dreieich wenden:
06103-804-1009 achim.ehrhard@hds.com
Repair-Slots an der SMS100
Entgegen der Darstellung im Eingangstext befinden sich an der SMS100 keine Disk-Slots, an denen weitere Disks angeschlossen werden.
Die sogenannten "Repair-Slots" dienen Ersatzfestplatten,
die dort im Falle eines Festplattenschadens nach-geschoben werden können.
Dies ist ein wesentlicher Punkt im Servicekonzept der SMS100 von Hitachi Data Systems.