Das Open-Source-Format wird komplett in OS X eingebettet und die Textverarbeitung TextEdit wird sowohl Dokumente für Microsoft Word 2007 als auch ODF-Dokumente unterstützen.
Damit hat Apple einen geschickten Schachzug vollzogen, in dem es sich dem gegenwärtigen weltweiten Formatstreit entzieht und statt eines eigenen Formates alle gängigen Standards unterstützt.
Ein Grund für die Implementierung von ODF ist aber auch die volle Unix-Zertifizierung nach den Standards der Singe Unix Specification und nach POSIX 1003.1, die Apple ab Mac OS X 10.5 anbieten will. Diese Zertifizierung beinhaltet das von der OASIS verabschiedete Open-Document-Format.
Gemäß dem Unix-Standard wird Apple aber auch Microsofts Office Open XML unterstützen, da dies von der ECMA als Standard anerkannt worden ist. Apples Erzrivale muss jedoch immer noch darauf hoffen, dass in den nächsten Jahren sein Open-Office-Format doch noch zum ISO-Standard erhoben wird.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…