Dabei wurde nicht nur die direkte Rolle des Softwareriesen, sondern auch die Bedeutung des “Ökosystems der Microsoft-Parnter” näher beleuchtet. Anhand der ermittelten Zahlen hat Microsoft mit seinen Partnern einen weltweiten Markanteil von 42 Prozent und fast 14 Millionen Menschen arbeiten für Unternehmen, die sich als Hardware-Distributoren, Dienstleister oder Software-Entwickler mit Microsoft-Produkten beschäftigen.
Nach Ansicht von Craig Mundie, Leiter der Abteilung Forschung und Strategien bei Microsoft, sind die Ergebnisse nicht sehr überraschend. Laut der IDC-Studie trägt die IT-Industrie maßgeblich zum wirtschaftlichen Wachstum und zur Schaffung neuer Jobs bei.
Die Studie bietet auch Ansatzpunkte für Regierungen, wie sie das Wirtschaftswachstum fördern können, indem sie die IT-Industrie unterstützen, sagte Mundie, der mehrere Jahre auch als politischer Berater für China, Indien und andere Länder gearbeitet hat.
Die politisch Verantwortlichen sollten nicht nur die IT-Größen wie Microsoft, IBM oder Oracle unterstützen, sondern auch die kleinen Unternehmen in deren Umfeld. “Wenn es keine Unternehmen wie Hardware-Hersteller oder IT-Dienstleister gibt, die die Großen unterstützen, dann können die es nicht von alleine schaffen”, erklärte Mundie.
Die Bedeutung der gesamten Infrastruktur rund um einen Branchenriesen verdeutlicht die Studie mit einer einfachen Zahl: Für jeden Dollar, den Microsoft verdient, verdienen seine Partner fast 8 Dollar.
Die Studie, die Microsoft in unterschiedlichen Formen seit fünf Jahren beauftragt, sagt ein weiterhin positives Branchenwachstum voraus, dass von den Schwellenländern angeführt wird. In den nächsten Jahren sollen weitere sieben Millionen neue IT-Jobs entstehen, 60 Prozent davon im Software-Bereich. Als größten Jobmotor hat Mundie China bezeichnet, gefolgt von den USA.
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