Mit der Mashup-Building-Software von Microsoft können – ohne HTML-Kenntnisse – vorhandene Inhalte und Dienste aus Blogs oder Webseiten miteinander kombiniert werden. Damit lassen sich neue Webseiten erstellen oder entstandene Mashups in den persönlichen Internetauftritt integrieren. Microsoft hatte bereits im Mai eine erste Alpha-Testphase des Popfly veröffentlicht.
Popfly basiert auf der Silverlight-Technik, Microsofts Alternative zu Adobe Flash. Das Zusammenstellen der Internet-Inhalte erfolgt über Drag-and-Drop. Block Icons, die beispielsweise Tasks oder Services wie einem Photo-Slideshow-Widget entsprechen, werden in eine Designvorlage gezogen und können dort miteinander verknüpft werden. Das fertige Widget wird dann von Popfly als HTML-Code zur Verfügung gestellt.
Bereits erstellte Projekte können mit andern Popfly-Anwendern ausgetauscht werden. Hierfür steht ein Speicherplatz von 25 Megabyte für jeden Nutzer zur Verfügung. Voraussetzung für die Nutzung des Webwerkzeugs ist ein Microsoft Passport Konto, die Installation von MS Silverlight 1.0 und der Internet Explorer 6 oder Firefox 2 als Browser.
Fred, der KI-gesteuerte digitale Assistent, nutzt den Generative AI Service der OCI und die Oracle…
Cyberkriminelle verstärken Angriffe mit FakeUpdates und RansomHub als Schlüsselwerkzeuge.
Autonom agierende Agenten werden Sicherheitsteams bei der Angriffsabwehr unterstützen, sagt Zac Warren von Tanium.
Schweden hat in seiner Entwicklung hin zu einer bargeldlosen Gesellschaft einen überraschenden Rückzieher gemacht. Diese…
"Uns geht es vielmehr darum aufzuzeigen, wie Open-Source-KI realisierbar ist", sagt Jan Wildeboer von Red…