Demnach sind nur 8 Prozent der Befragten in ihrem Job glücklich, knapp drei Viertel können sich dagegen vorstellen, neue berufliche Wege zu gehen. Mögliche Einkommensverluste wiegen bei der Entscheidung zum Jobwechsel deutlich schwerer als etwa der Zeitaufwand für Umschulungen.
Mehr als die Hälfte der Befragten ist in Bezug auf die berufliche Neuorientierung bereits aktiv geworden und lässt sich gerade umschulen oder plant dies in absehbarer Zeit. Für 5 Prozent der Befragten stellt die zu investierende Zeit sowie der entstehende Aufwand eine zu große Hürde dar. 13 Prozent der Europäer verzichten zugunsten der derzeitigen Einkommenssituation auf einen Jobwechsel. Damit zeigt sich, dass die Entlohnung auch die Zufriedenheit am Arbeitsplatz beeinflusst “Dazu gab es Anfang des Jahres eine Umfrage zu dem Thema ‘Wofür arbeiten Sie?’. Dabei stand der Faktor Geld mit 41,7 Prozent an vorderster Stelle, gefolgt von beruflicher Erfüllung, Herausforderung und Familie”, so Barbara Wiesinger, Sales Director bei Monster Worldwide Austria.
Große Unzufriedenheit scheint spanische Arbeitnehmer zu einem Jobwechsel zu motivieren. 82 Prozent der befragten Spanier haben bereits Pläne für eine berufliche Neuorientierung oder setzen diese schon um. Am glücklichsten mit ihrem derzeitigen Beruf zeigen sich dagegen Ungarn (14 Prozent), Dänen (12 Prozent) sowie Schweden (11 Prozent). In Ungarn ist ebenso wie in Irland die Angst vor möglichen Einkommensverlusten mit jeweils 24 Prozent am größten in Europa.
In Österreich ist ein beruflicher Orientierungswechsel für rund zwei Drittel der Befragten vorstellbar, mehr als die Hälfte davon hat bereits konkrete Pläne für eine Umschulung oder hat mit der Neuausrichtung begonnen. Die Zufriedenheit mit dem derzeitigen Job liegt mit 7 Prozent unter dem europäischen Durchschnitt. Mögliche Einkommensverluste halten 19 Prozent der österreichischen Umfrage-Teilnehmer von einem Berufswechsel ab. An der Online-Umfrage haben insgesamt mehr als 10.000 europäische Arbeitnehmer teilgenommen.
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