Wie der Hersteller in den USA mitteilte, werde der Code entschlackt. Der Vista-Nachfolger soll schlanker und einfacher strukturiert sein.
Wie der Konzern mitteilte, werde sich das interne Projekt ‘MinWin’ darum kümmern. Hier sollen vor allem Anpassungen vorgenommen werden, die das ‘Windows 7’ genannte Nachfolgeprodukt stabiler machen sollen. Vista hat schließlich bisher nicht den besten Ruf, was die Stabilität und Zuverlässigkeit betrifft.
Wie Eric Traut, ein Distinguished Engineer von Microsoft, sagte, werde MinWin nicht auf ein eigenes Produkt hinauslaufen, sondern Quellcode beitragen. Dieser soll Windows von dem Ruf erlösen, ein besonders großes und sperriges Stück Software zu sein, sagte Traut an einer US-Universität vor ausgesuchtem Fachpublikum. Ein Video von dieser Rede, das online gepostet wurde, wird zur Redaktionszeit von silicon.de augenscheinlich öfter abgerufen, als es der dortige Server verträgt. Traut soll aber die Verwendung von Windows 7 in schmaleren Umgebungen wie Embedded Devices in Aussicht gestellt haben.
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