Hitachi ist ein Konglomerat, das Produkte von Waschmaschinen bis hin zu Nuklearreaktoren herstellt.
Man werde zum Weihnachtsgeschäft keine neuen ‘Prius’-Rechner auf den Markt bringen und auch die Herstellung dieser Geräte einstellen, sagte Hitachi-Sprecher Keisaku Shibatani der Nachrichtenagentur Reuters.
Zu Jahresbeginn hatte Hitachi bereits die Fertigung von PC-Produktlinien an Hewlett-Packard ausgelagert. Das Hitachi-Werk im zentraljapanischen Toyokawa wird zwar weiter produzieren, sich aber vor allem auf Server-basierte Rechner für Geschäftskunden konzentrieren.
Beobachter sehen im Ausstieg aus der Home-PC-Produktion einen Versuch des Konzerns, sich auf die profitablen Geschäftsbereiche zu konzentrieren. Hitachi hatte im Home-PC-Geschäft mit einem schleppenden Absatz, einem Preisverfall und hohen Entwicklungskosten zu kämpfen.
Nach Angaben des Marktforschers MM Research hält Hitachi in Japans PC-Markt derzeit einen Anteil von 4,5 Prozent und liegt damit auf dem achten Platz der PC-Hersteller – weit hinter Anbietern wie Dell, Fujitsu, NEC und Toshiba.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…