Gimp steht für GNU Image Manipulation Programm und ist in der Version 2.4 jetzt für verschiedene Linux-Distributionen sowie für Windows verfügbar. Gimp läuft derzeit auch auf Mac OS, allerdings ist hier die neue Version noch nicht fertig. Ebenfalls auf sich warten lässt der Installer von 2.4 für Windows.
Die Autoren der Bildverarbeitung haben in erster Linie an der Nutzeroberfläche gefeilt, so lassen beispielsweise jetzt Werkzeugsymbole auf dunklen Hintergründen besser erkennen. Aber auch neue Funktionen wie etwa zusätzliche Optionen für das Auswahlwerkzeug und skalierbare Pinsel stehen nun zur Verfügung. Bei rechteckigen Auswahlfenstern etwa kann der Nutzer nun die Rundung der Ecken einstellen.
Neu ist auch der Filter ‘Perspective Clone’, der beim Einsetzen von Bildkomponenten in neue Bilder, auch die Perspektive einer Darstellung berücksichtigt. Auch für Digital-Fotografen bieten sich einige neue Optionen, so hilft nun ein eigenes Programm beim Entfernen von roten Augen.
Vor allem bei billigeren Objektiven treten öfter die Effekte der Vignettierung sowie der Kissenverzerrung auf. Ein neuer Gimp-Filter soll eben jene Probleme schnell und effektiv beheben können. “Dem Fotograf die Geldbörse zu retten, ist Teil unserer Mission! :)”, heißt es in der deutschsprachigen Dokumentation zur neuen Version. So haben die Entwickler auch den Support der Bildbearbeitung für Dateiformate wie PSD, BMP, ABR sowie Vista-Icons erweitert.
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