BitDefender erkennt so korrumpierte Tiff Files, die eine Schwachstelle im Safari Browser des iPhones von Apple ausnutzen sollen. Von der Schwachstelle ist die iPhone Firmware bis zur Version 1.1.1 betroffen.
Durch die Sicherheitslücke wird eine ‘Entsperrung’ des iPhones ermöglicht. Damit fallen auch die Beschränkungen weg, welche Software auf dem Gerät installiert werden kann. Ebenso ist die Auswahl eines anderen Mobilfunkanbieters vom Nutzer eines ‘entsperrten’ iPhones möglich.
Das iPhone ist dabei Angriffen ausgesetzt, bei denen der Exploit ausgenutzt wird, um auf dem Gerät einen beliebigen Code zu installieren und ablaufen zu lassen. Dadurch erhält der Angreifer umfassendere Rechte für das iPhone als der Besitzer selbst.
“Da sich die Schwachstelle auch nach Aufspielen eines Patches noch weiter im Browser befindet, sind Besitzer eines ‘entsperrten’ iPhones einem besonderen Risiko ausgesetzt”, erklärte Razvan Stoica, Sicherheitsspezialist von BitDefender.
Über die Sicherheitslösungen des Unternehmens, kann sich noch jeder bis Freitag auf der IT-Messe Systems in München in der IT-Security Area Halle B3, Stand 409 informieren.
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