Die 70er Jahre: 1975 endete der Vietnam-Krieg, 1977 kam ‘Saturday Night Fever’ in die Kinos. Intel baute Anfang der 70er Jahre den ersten in Serie gefertigten Mikroprozessor.
1976 wurde Apple gegründet. Steve Jobs und Steve Wozniak offerierten ab 1976 den Apple I (Preis 666,66 Dollar, Slogan “Byte into an Apple”). Während vom Apple I nur einige Hundert Geräte verkauft wurden, erwies sich der Nachfolger Apple II ab 1977 als erster Verkaufsschlager der PC-Geschichte. Bis 1985 wurde das Modell zwei Millionen Mal abgesetzt.
1977 kamen der Commodore PET und der Tandy TRS 80 auf den Markt. Im Jahr 1979 folgten die Modelle 400 und 800 von Atari. Neu war in diesen Rechnern, dass der Hauptprozessor von speziellen Halbleitern entlastet wurde.
Viele kleinere Hersteller versuchten den Erfolg des Apple II zu kopieren. Die Lage änderte sich dramatisch, als IBM 1981 den IBM-PC auf den Markt brachte – mit dem Betriebssystem eines Herstellers namens Microsoft.
Gemeinsam mit Partnern wurden mehrere Branchenlösungen erstellt, die Nachhaltigkeitsdaten zentral erfassen und verarbeiten sollen.
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