So soll im Dezember, wenn die Club-Weltmeisterschaft in Japan stattfindet, erneut der sogenannte ‘Smartball’ auf seine Praxistauglichkeit getestet werden, so FIFA-Präsident Joseph Blatter nach einer Sitzung des Exekutivkomitees in Zürich.
Das Leder soll mit Funk-Chips ausgerüstet werden. In unklaren Situationen soll sich somit verlässlich feststellen lassen, ob ein Schuss tatsächlich über die Torlinie gerollt oder ein Ball im Aus gelandet ist.
In ersten Tests, wie etwa bei dem Juniorenwettbewerb U17-WM in Peru 2005, hatte sich klar gezeigt, dass die Technologie für dieses Einsatzgebiet noch nicht ausgereift ist. So wurden damals auch dann Tore angezeigt, wenn der Ball vom Torpfosten abprallte.
Die Starke Verwindung und Verformung bei harten Schüssen sorgten für diese False Positives. Nun will es die FIFA in einem zweiten Anstoß noch einmal mit dem vermeintlich unbestechlichen Linienrichter versuchen.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.