Die physikalische Lösung VTL Storage Appliance adressiert Anwender aus dem Mittelstand und Unternehmen, die Daten in Außenstellen und Abteilungen sichern möchten. Als virtuelles Gegenstück bringt FalconStor die VTL Virtual Appliance für VMware-Virtual-Infrastructure-3-Umgebungen.
Beide Systeme enthalten das Modul Single Instance Repository (SIR) für eine unternehmensweite Deduplizierung von Daten. Sie erkenne Duplikate und eliminieren sie. Die Appliances gewährleisteten eine flexible Backup-Schnittstelle mit einer Geschwindigkeit von 1 GB/s (iSCSI) beziehungsweise 4 GB/s (Fibre Channel).
“Der Markt zeigt nach wie vor eine steigende Nachfrage nach effizienteren Speichertechnologien, vor allem nach Deduplizierung.”, kommentiert Robert Amatruda, Research Director bei IDC. “Mit den neuen Appliances weitet FalconStor seine VTL- und Deduplizierungs-Software für neue Märkte aus. Da die Implementierung einfach und die Kosten verhältnismäßig gering sind, reduzieren solche Lösungen die Einstiegsbarrieren und erweitern so den Kreis der Anwender.”
Die VTL Storage Appliance verspricht schnelles Backup mit hoher Zuverlässigkeit. Unternehmen sollen so die Deduplizierung vorantreiben können, um mehr Daten für längere Zeit online abrufbereit aufzubewahren. Die Appliance ist nach Angaben des Unternehmens in 30 Minuten einsatzbereit – und zwar ohne Anpassungen an die bereits existierende Infrastruktur. Das System lasse sich mit der VTL Enterprise integrieren.
Bei der VTL Virtual Appliance handelt es sich um eine vorkonfigurierte virtuelle Maschine bestehend aus einer Software mit eigenem Betriebssystem. Sie lässt sich unter VMware Virtual Infrastructure 3 installieren.
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