Bei den von Marvell entwickelten Chips handelt es sich um eine Art Power Factor Correction (PFC) Controller, der mithilfe eines Digital-Signal-Prozessors exakt den Strombedarf einer Anwendung misst und die Leistungsabgabe darauf optimiert. Dabei werden zusätzlich auch Spitzenströme auf dem jeweils kleinst-möglichen Wert gehalten.
Die Chips werden direkt in die Netzteile integriert und erlauben damit eine Energy-Star-Zertifizierung. Diese Zertifizierung besagt, dass mindestens 80 Prozent der Leistungsaufnahme eines PCs oder Laptops auch tatsächlich für den Betrieb verwendet wird und nicht in Form von Leerlauf oder Wärme verschwendet wird. Gegenwärtig geht in ineffizienten Computern bis zur Hälfte der eingebrachten Energie als Wärme oder bei der Umwandlung von Starkstrom in Schwachstrom verloren.
Die US-Umweltbehörde EPA schätzt, dass alleine in den USA bis zu 10 Millionen Computernetzteile im Einsatz sind. Netzteile mit einem höheren Wirkungsgrad könnten die Stromrechnung amerikanischer Haushalte und Unternehmen um bis zu drei Milliarden Dollar jährlich entlasten.
Die ersten Muster-Chips hat Marvell bereits ausgeliefert. Die Serienproduktion soll im ersten Quartal starten, sodass fertige Computer mit den Stromsparchips im Herbst 2008 erhältlich sein sollten.
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