Dafür haben die Wissenschaftler 99 E-Mails und etwa 300 Briefe an US-Kongressabgeordnete untersucht. Dabei sind die Psychologen auf ein interessantes Phänomen gestoßen und haben ihre Theorie unter dem Titel ‘A Comparison of Email Versus Letter Threat Contacts toward Members of the United States Congress’ veröffentlicht.
So zeigten die Verfasser von E-Mails in viel weniger Fällen Zeichen einer schweren Geisteskrankheit (Serious Mental Illness, SMI) als diejenigen, die ihren Frust per Brief loswerden wollen. Zudem versuchen Briefeschreiber mehrere Methoden, um in Kontakt zu kommen, kümmern sich viel genauer um die Zielpersonen und verfassen längere Texte mit verschiedenen Themen. Meist sind die Briefeschreiber auch älter als die Verfasser von Schmäh-Mails.
Menschen, die E-Mails schreiben, konzentrieren sich eher auf Themen, die im Zusammenhang mit der Regierung stehen. Daneben verwenden sie eher obszöne Ausdrücke und weisen einen unorganisierten Schreibstil auf.
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