Diese Aera könnte jedoch bald vorbei sein. Intel, Weltmartkführer bei Halbleitern, hat nun verschiedene Prozessoren auf Basis von Hafnium anstatt eines Silizium-Oxyds bei einer Veranstaltung in San Francisco vorgestellt.
“Das ist eine der wichtigsten Veränderungen der vergangenen 40 Jahre”, so David Perlmutter, Senior Vice President und General Manager der Mobility Group bei Intel. Die Produktion mit dem neuen Material verspricht weniger Leckströme, mehr Performance sowie niedrigere Produktionskosten. Zudem lassen sich, laut Intel auf den Hafnium-Chips mehr Transitoren unterbringen.
Der Wettlauf um schnellere Chips hat längst die Strecke der höheren Taktung verlassen. Inzwischen versuchen Intel und AMD den Kunden die neuen Prozessoren über andere, stromsparende Technologien, wie etwa Multicore schmackhaft zu machen. Künftig werden die beiden Hersteller also nicht mehr nur die Gigahertz in schwindelerregende Höhen treiben, sondern auch immer mehr Rechenkerne auf einem Stück Silizium, oder Hafnium, unterbingen.
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