Unter dem Motto ‘Bits und Steine. Architektur und Management im Großen meistern’ präsentierten in Berlin viele CIOs, Softwareexperten und namhafte Architekten ihre Erfahrungen mit dem Thema. Die Konferenz fand am 8. und 9. November im wegen seiner auffälligen Architektur ausgewählten Estrel-Hotel statt. silicon.de war mit der Kamera dabei.
Die Konferenz nahm die kleinsten Bausteine der IT und der Architektur – Bits und Steine – als Ausgangspunkt, um die Komplexität von Lösungskonzepten aus verschiedenen Branchen zu erfassen und auf IT-Projekte zu übertragen. Im Rahmen der Konferenz wurden sowohl Neuerungen der Softwaretechnik diskutiert als auch bekannte Architektur- und Management-Projekte vorgestellt. Hierzu gehörten unter anderem der Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche, der Umzug des Bangkoker Flughafens, die 2000 Jahre alten Architekturprinzipien von Vitruv und die Projektplanung der Fußball-WM 2006. Auch Ebay und Volkswagen, die Deutsche Post und Credit Suisse stellten Herausforderungen und Lösungen ihrer IT-Architekturen vor.
Bei den Vorträgen stand neben der Vorstellung von Managementansätzen komplexer Projekte der interdisziplinäre Austausch im Vordergrund. “Uns war es wichtig, das 25-jährige Bestehen unseres Unternehmens nicht nur zu feiern, sondern auch inhaltlich mit anderen Architektur- und Managementkonzepten in Beziehung zu stellen”, sagte Edmund Küpper, Vorstandsvorsitzender von sd&m. “sd&m hat sich seit seiner Gründung vor 25 Jahren auf die Entwicklung individueller Software-Lösungen für Großunternehmen spezialisiert. Dazu hat auch immer gehört, dass wir die IT-Lösungen in den Gesamtzusammenhang stellen und uns Impulse aus anderen Branchen holen.”
Das Beratungshaus wurde 1982 von Ernst Denert und Ulf Maiborn gegründet. Zehn Mitarbeiter konzentrierten sich zu Beginn auf die Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen. Ein Jahr später konnten mit Bertelsmann, der Lufthansa und TUI die ersten Großkunden gewonnen werden. 1996 ergänzte sd&m sein Portfolio um den Bereich IT-Beratung. Inzwischen beschäftigt das Unternehmen 1500 Mitarbeiter in München und an sieben weiteren Standorten in Deutschland und der Schweiz, durchschnittlich kommen jährlich 50 neue Mitarbeiter hinzu. Entwicklungsaufgaben lagert das Unternehmen seit 2004 verstärkt in das Nearshore-Center in Wroclaw/Polen aus, darüber hinaus nutzt sd&m auch die beiden indischen Farshore-Center der Muttergesellschaft Capgemini.
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