Doch nicht jede fruchtbare Geschäftsbeziehung lässt sich im 2.0-Modus anbahnen. Manager, die sich ausschließlich auf diese Portale verlassen, um Kontakte zu knüpfen vergeben große Chancen, wie eine Studie von Vodafone UK jetzt zeigt.
Demnach ziehen noch immer 47 Prozent der Befragten ein Geschäftsessen vor. Ein Drink in einem exklusiven Klub ist noch für 26 Prozent das Mittel der Wahl. In 10 Prozent der Fälle begleitet der Golfschläger das Gespräch.
Die Frage, ob per Telefon oder über das Web kommuniziert werden soll, variiert nach Alter. Diejenigen über 40 greifen in 60 Prozent der Fälle am liebsten zum Telefon. Aufstrebende Jungspunde in den 20ern hingegen nutzen zur Hälfte andere Wege um zum Beispiel mit Kunden in Kontakt zu treten, in den meisten Fällen werden hier E-Mails geschrieben.
20 Prozent der Manager lassen nur Gespräche mit Menschen zu, denen sie bereits gegenüber standen. Rund 60 Prozent der Manager erklärten, selten oder nie mit Personen Verträge abzuschließen, mit denen sie nicht vorher im telefonischen Kontakt standen.
Netzwerk-Portale wie Xing oder andere Business-Networking-Portale hingegen sind nur für 10 Prozent der Manager interessant, um ihr Geschäft zu betreiben. Nur ein Viertel wissen von der Existenz branchenspezifischen Gruppen.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…