Insgesamt weist die Applikation 25 Neuerungen und Verbesserungen auf, heißt es in einer Aussendung des Unternehmens. Neben der allgemeinen Leistungsverbesserung bringt die Software neue 3D-Funktionen, mit denen auch Programme auf DirectX-9-Basis laufen sollen – allerdings sei dieses Feature noch experimentell, betont VMware. Zudem wird nun das neue Apple-Betriebssystem Mac OS X Leopard unterstützt.
Deutlich verbessert wurde der Unity-Modus. Mit ihm werden einzelne Fenster aus dem Windows-System direkt auf dem Mac-Desktop dargestellt und der Zugriff auf oft benötigte Windows-Ordner direkt auf der Mac-Oberfläche integriert. Zusätzlich wurde die Performance beim Verschieben und Vergrößern von Windows-Fenstern verbessert sowie eine Option zum Anzeigen des Windows-Startmenüs hinzugefügt. Neu ist weiters die Unterstützung für die Betriebssysteme Windows Vista 32- und 64-Bit-Version, sowie die 64-Bit-Ausgabe von XP.
Zugleich hat VMware eine Beta-Version von Importer für Fusion präsentiert. Damit können Fusion-Kunden virtuelle Maschinen, die mittels Mac-Virtualisierungssoftware Dritter erstellt wurden, leicht und schnell in ihre VMware-Fusion-Umgebung importiert werden. Gemeint ist damit vor allem der Parallels Desktop. Die Virtualisierungssoftware von SWsoft bringt bereits seit der Version 3, die im Juni veröffentlicht wurde, Windows-3D-Games auf den Mac.
“Viele unserer Fusion-Kunden suchten Unterstützung für den Einsatz virtueller Maschinen, die mit Software von Drittanbietern aufgesetzt wurden”, so Dan Chu, Vice President of Emerging Products and Markets bei VMware. “Mit VMware Importer können Kunden, die andere Mac-Virtualisierungsprodukte einsetzen, vorhandene virtuelle Maschinen leicht und nahtlos in Fusion übertragen. So können sie den Vorteil unserer intuitiven Oberfläche und der stabilen, fortschrittlichen Hochleistungs-Virtualisierungsplattform nutzen.” Das Update auf die Version 1.1 ist für Nutzer des Programms kostenlos.
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