Das Software-Haus will mit der GSM Association, einem Verband in dem Anbieter kabelloser Netze zusammengeschlossen sind, auf die Hardware-Hersteller einwirken, Notebooks zu entwickeln und in den Handel zu bringen, die eine Internetverbindung über das Handynetz ermöglichen.
Um ihre Forderungen zu unterstützen, haben die beiden Organisationen zeitgleich eine Studie veröffentlicht, die zeige, dass unter den Anwendern großer Bedarf für möglichst breit angelegte und weitreichende Internet-Abdeckung herrsche. Allerdings dürfe solch ein Gerät lediglich zwischen 500 und 100 Dollar liegen.
Derzeit werden lediglich wenige Laptops mit einer integrierten Breitbandverbindung in dieser Preisspanne angeboten. Laut Studie könnte die angestrebte Verkaufszahl von 33 Millionen Notebooks 2008 auf rund 46 Millionen steigen, wenn diese Geräte eine integrierte Unterstützung für mobiles Breitband bieten würden.
Derzeit hätten bereits die Hersteller Dell, Lenovo und Fujitsu Siemens Interesse angekündigt, an dieser Stelle die Entwicklung voranzutreiben. Auch von Seiten der Carrier wird bereits von den Unternehmen Telecom Italia, Telefonica, O2, Turkcell und Vodafone Teilnahmebereitschaft signalisiert.
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