Gegenüber den Standardeinstellungen von Skype mit 320×240 Pixeln und 15 fps bedeutet dies eine Verdoppelung der bisherigen Werte. Verfügbar ist diese Qualitätsstufe allerdings nur für Anwender mit aktuellen QuickCam-Modellen von Kooperationspartner Logitech.
Um in den Genuss der hohen Qualität zu kommen, ist neben Skype 3.6 ein PC mit Dual-Core-Prozessor und Breitbandverbindung von mindestens 384 Kbit/s erforderlich. Ebenfalls notwenig ist eines der Logitech Webcam-Modelle QuickCam Pro 9000, QuickCam Pro für Notebooks oder QuickCam Sphere AF mit Logitech QuickCam Software Version 11.5. “Diese Kameraauswahl hat zwei Gründe. Bei der Abstimmung der Treibersoftware für diese Kameras wurde eine wesentliche Optimierung für die Nutzung mit Skype erreicht. Und für gute Bildqualität bei höherer Auflösung braucht es einfach aktuelle Kameramodelle. Sie bringen es auf 2 Megapixel, während ältere Modelle meist nur 1,2 Megapixel bieten”, so das Unternehmen.
Bereits im Januar 2007 wurde eine Auflösung von 640×480 Pixel bei maximal 25 fps als experimentelles Feature vorgestellt. In offiziellen und inoffiziellen Foren gab es teils sehr gute Erfahrungsberichte von Nutzern mit Kameras anderer Hersteller. Sie müssen sich im Hinblick auf die offizielle Unterstützung allerdings gedulden: Skype kooperiert im Bereich High-Quality-Videotelefonie auf zehn Monate exklusiv mit Logitech. Ob sich danach weitere Partner finden, ist noch offen. Auch Nutzer von Mac OS X oder Linux müssen warten: Noch liegen keine konkreten Pläne für entsprechende High-Quality-Video-Unterstützung als Release-Feature vor.
Die für High-Quality-Video unter Skype 3.6 für Windows geeigneten Webcams werden auch im Skype Webshop angeboten. Die Modelle QuickCam Pro 9000 und Logitech QuickCam Pro für Notebooks sind zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 99,99 Euro erhältlich. Die Logitech QuickCam Sphere AF (außerhalb Europas: QuickCam Orbit AF) ist für 129,99 Euro zu haben.
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