Der erste voll automatisierte Web Content Checker wird feststellen, wie die mobilen Übertragungsmodi kompatibler gemacht werden können. Das soll in Zukunft für bessere mobile Übertragung von Inhalten, mehr Konsistenz und vor allem mehr Sicherheit sorgen.
Das Testbed Mobile OK soll gewährleisten, dass Inhalteanbieter schneller an die richtigen Kunden kommen können, weil die Kunden selbst die zu ihnen passenden Inhalte (friendly content) aktiv ansteuern können. Die Verifizierung, dass es sich wirklich um die angeforderten Inhalte handelt, passiert mithilfe der Content Checker des Gremiums W3C.
Als einer der ersten Großkonzerne hat sich die Deutsche Telekom zu einem Test und zur Unterstützung bereit erklärt und ihre Erfahrungen für die W3C dokumentiert. Besonders lobten die Bonner, dass jetzt nicht nur Inhalte schneller an mobile Geräte angepasst werden können, sondern dass diese durch die Anpassung an W3C mobileOK auch sicherer werden. Kai-Dietrich Scheppe, Manager Portal Services, Deutsche Telekom AG, Products and Innovation, arbeitet in der Arbeitsgruppe im W3C mit und begrüßte die allgemeine Teststellung. “Der mobileOK Basic Test 1.0 in Kombination mit dem W3C Checker wird den Inhalte-Autoren und den Content Providern ein flinkes und einfaches Mittel an die Hand geben, um die strukturelle Qualität von Inhalten, die für mobile Geräte gedacht sind, zu sichern. Die Deutsche Telekom AG wird die Anstrengungen des W3C und die Spezifikationen, die aus der Best-Practices-Arbeitsgruppe der Mobile Web Initiative hervorgehen, weiterhin unterstützen.”
Weitere Web-Autoren werden aufgefordert, die Betaversionen herunterzuladen, auszuprobieren und die Firmen im W3C durch Dokumentation ebenfalls über ihre Erfahrungen zu informieren. Der W3C mobileOK Basic Tests 1.0 ist zum Download bereit. Auch der W3C mobileOK checker (Alphaversion) kann heruntergeladen werden.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…