Dazu hat das Pariser Start-up Seanodes eine neue Lösung vorgestellt. Diese ermögliche es den gesamten Speicherplatz, der in den Unternehmensressourcen vorhanden ist, zu nutzen.
Dafür sorgt ein virtualisierter Storage-Pool der über eine neue Architektur nach nicht genutzten Speichern fahndet und diese nutzbar macht. Shared Internal Storage nennt der Hersteller das Konzept.
Der Nutzen für den Anwender liege natürlich im geringeren Ressourcen-Verbrauch im NAS oder SAN. Laut Hersteller können auch Arrays mit angeschlossen werden. Die Lösung eigne sich vor allem für Hosted-Services-Szenarios oder in HPC-Umgebungen. Die Technologie Shared Internal Storage eigne sich zudem in Umgebungen, wo viel entwickelt und getestet wird.
“Über Jahre hinweg haben Anbieter von NAS- oder SAN-Lösungen verbreitet, dass interne Platten weder komfortabel noch effektiv sind, um die Investments in externes Storage zu legitmisieren”, erklärt Frank Gana, Marketing Director bei Seanodes. Das sei nun nicht mehr der Fall. Denn die Lösung Exanodes ermögliche kostengünstigen und effektiven Betrieb mit internen Laufwerken.
Nun geht der Hersteller so weit, zu sagen, dass Anwender die die Möglichkeiten der Lösung voll ausnützen, keine externen Storage-Komponenten anschaffen müssten. Es seien meist riesige Kapazitäten in Anwendungs- oder Web-Servern, die oft genug niemals verwendet würden. Die Marktbeobachter von IDC würdigen das Konzept mit dem Namen ‘Inside-Out SAN’. Beziehe man eine Datenspiegelung mit ein, biete dieses Konzept zudem eine hohe Ausfallsicherheit.
Derzeit entwickle das Unternehmen auch eine Lösung, die virtuelle Maschinen mit einbezieht.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.