Wie der US-Konzern mitteilte, werde die Produktfamilie mit der Software ‘Open Fabric Manager’ ausgestattet. Die Verwaltungslösung erlaubt Input/Output-Virtualisierung.
Die Ankündigung und die Einführung dieser aktuellen Technik sollen IBMs Blade-Geschäft mehr Platz im Markt verschaffen. Für den Betreuer der IT im Rechenzentrum soll sich dadurch einiges ändern: Er soll die schmalen Server einfacher überwachen können. Auch bei virtualisierten Anwendungen über viele Chassis hinweg.
Insgesamt sollen bis 100 BladeCenter-Chassis, die insgesamt bis zu 1400 einzelne Pizzabox-Server enthalten dürfen, damit über eine einzige Konsole zu kontrollieren sein. Dafür sorgt die Unterstützung gängiger Verbindungstechniken wie Infiniband oder Fibre Channel, aber auch Ethernet, iSCSI und Serial Attached SCSI.
Die Lösung soll die Verbindung zwischen Software, Hardware, Speicher und Netzwerk vereinfachen. Wird ein Blade entfernt und durch ein anderes, konfiguriertes ersetzt, so steuert die Software automatisiert die neuen Systeme an und stellt die Verbindung selbst her. Open Fabric Manager wird bald mit neuen Blades der IBM-Produktfamilie ausgeliefert.
Microsoft erobert zunehmend den Markt für Cybersicherheit und setzt damit kleinere Wettbewerber unter Druck, sagt…
Nur 14 Prozent der Führungskräfte in der IT sind weiblich. Warum das so ist und…
Obwohl ein Großteil der Unternehmen regelmäßig Backups durchführt, bleiben Tests zur tatsächlichen Funktionsfähigkeit häufig aus.
Laut ESET-Forschern hat sich die Gruppe RansomHub innerhalb kürzester Zeit zur dominierenden Kraft unter den…
Damit hängt die hiesige Wirtschaft beim Einsatz der Technologie zwar nicht zurück, ist jedoch auch…
Bitdefender-Labs-Analyse der ersten digitalen Erpressung von RedCurl zeigt, dass Angreifer lange unentdeckt bleiben wollen und…