Will ein Anwender teilnehmen, lässt er sich von 23andMe ein Plastikschälchen schicken. Dann spuckt er hinein und schickt die Probe zurück. Nach vier bis sechs Wochen kann er seine Ergebnisse online abrufen oder sich per E-Mail schicken lassen. Der Preis für den Test: 999 Dollar.
Die Bezeichnung 23andMe leitet sich von den 23 Chromosomenpaaren ab, die das Genom eines Menschen bestimmen. Das Start-up wurde von Anne Wojcicki mitbegründet, der Ehefrau des Google-Gründers Sergey Brin. Neben Google haben auch die Biotechnik-Firma Genentech und der Risikokapitalgeber New Enterprise Associates investiert.
Die 23andMe-Kunden erhalten unter anderem Angaben zu ererbten Charakterzügen, zur Abstammung und zu bestimmten persönlichen Krankheitsrisiken. Wenn die Datenbank größer ist, sollen die Kunden auch an wissenschaftlichen Studien teilnehmen können.
Nach Angaben der 23andMe-Gründer sind die Daten sicher und werden nicht verkauft. Zwischen dem Labor und dem Einzelanwender seien mehrere Lösungen für die Authentifizierung und die Verschlüsselung installiert, sagten die 23andMe-Gründer der Nachrichtenagentur Reuters.
Ziel des Unternehmens sei es, am Kampf gegen Krankheiten mitzuwirken. Zudem wolle man zur Aufklärung beitragen, indem man komplexe Sachverhalte wie das eigene Genom verständlicher mache.
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