Jerry Kaplan, Gründer der Go Corporation, hatte in der 2005 eingereichten Kartellklage geltend gemacht, dass Microsoft das Unternehmen vor rund zwanzig Jahren mit unlauteren Mitteln aus dem damals aufstrebenden Markt für Stift-basierte Computer gedrängt habe.
Go Corporation war der Pionier des Pen-Computing und musste 1994 die Geschäftsaktivitäten einstellen. In der Klage heißt es, dass Microsoft mit monopolartigen Geschäftspraktiken das Geschäft zerstört habe. So soll Microsoft Druck auf Intel ausgeübt haben, die Architektur der Go Corporation nicht zu unterstützen und Software-Entwickler sollen davon abgehalten worden sein, Anwendungen für die ersten Pen-Systeme zu schreiben.
Sowohl in der Ersten- als auch in der Berufungs-Instanz wurde die Klage mit dem Hinweis auf die Zeitspanne verworfen. “Schon 1991 und 1992 wusste der Firmengründer Jerry Kaplan von den Problemen mit Microsoft, hierzu hat er sich zwei Mal mit der Handelsaufsicht FTC getroffen. Doch heute sind die Zusammenhänge nicht mehr feststellbar”, hieß es in der Klageabweisung.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.