Apropos Öffnen. Genau das hat TechRepublic-Redakteur Bill Detwiler mit seinem frisch erstandenen Gerät getan. Eine Büroklammer sowie ein Schweizer Taschenmeser gingen ihm dabei zur Hand. Und das Beste: Das zerlegte iPhone funktioniert mittlerweile wieder. Obwohl Bill ziemlich geschwitzt hat, als es nach dem Zusammenbau zunächst nichts als den “White Screen of Death” zeigte.
Anders als bei den meisten Handys lässt sich das iPhone eigentlich nicht öffnen, um an den Akku oder die SIM-Karte zu kommen. Das ist von Apple so gewollt – nicht aber von der Mehrzahl der Kunden. Insgesamt frickelte Detwiler ganze drei Stunden an das Gerät hin, bis er es nicht mehr weiter zerlegen konnte. Zumindest nicht, wenn es weiter funktionieren sollte.
Hyperscaler ermöglichen ISVs eine schnellere Markteinführung ihrer Produkte, wobei damit die verbundenen Herausforderungen steigen, sagt…
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…
Projekt: Per Tablet ärztliche Expertise hinzuzuziehen, wenn sich der Gesundheitszustand von Pflegepersonen plötzlich verschlechtert.