Mit ‘Salesforce to Salesforce’ hat der Anbieter einen Dienst gestartet, über den sich die Kunden gegenseitig kontaktieren können.
Hier sollen sie sich gegenseitig helfen, Tipps geben, Daten teilen und sogar Sales Leads tauschen können. Vor allem die Channel-Partner sind hier gemeint. Die Lösung ist webbasiert und on Demand. Die Verbindung ist bei alledem wechselseitig angelegt.
Der Anbieter will damit zeigen, dass es möglich ist, zum gegenseitigen Vorteil die jeweiligen Firmenkulturen und die profitablen Bereiche miteinander auszutauschen. Das soll nicht nur für die Kommunikation, sondern auch für die Geschäfte gut sein.
Die Lösung ist skalierbar angelegt und soll sich besonders für Branchen eignen, die ein ganzes Biotop an Partnern haben, beispielsweise Automobilzulieferer oder ähnliches. Kunden von Salesforce können den Dienst sofort bestellen und nutzen. Einer der Erstkunden ist der Computerhändler Dell, der im Rahmen seiner Salesforce-CRM-Lösungen auch die neuen Funktionen nutzen will, hieß es in der US-Presse.
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…
Projekt: Per Tablet ärztliche Expertise hinzuzuziehen, wenn sich der Gesundheitszustand von Pflegepersonen plötzlich verschlechtert.
Sicherheitsforscher von Check Point enthüllen mehrstufige Malware-Kampagnen, die legitime Prozesse zur Tarnung nutzen.