Microsoft hat eine erste Betaversion von Exchange 12 veröffentlicht. Die Software wurde im Dezember 2005 etwa 1400 Microsoft-Partnern und -Kunden zur Verfügung gestellt. Die Version Beta 2 wird für Mitte dieses Jahres erwartet, mit der finalen Variante ist Anfang bis Mitte 2007 zu rechnen.
Wie andere Microsoft-Produkte auch soll Exchange 12 modulierbarer und rollenbasierter werden, hieß es von Jeff Ressler, Microsoft Director of Product Planning for Exchange. Das neue Tool werde auf fünf Server Roles basieren, darunter Client Access, Edge Transport und Unified Messaging. Die Module erleichterten es den Administratoren, Exchange einzusetzen. Die IT-Profis könnten dabei entscheiden, welche Role auf welchem Server installiert wird.
Eine neue Komponente – die Exchange Management Shell – richte sich an Power-User. Die Shell basiere auf Microsofts Monad-Technik. Sie könne für Aufgaben wie das Real Time Management oder das Provisioning genutzt werden.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…