IBM wird in den nächsten Tagen voraussichtlich mit dem Workplace Portal und den Werkzeugen für Collaboration – auch bekannt unter Notes – Support für das Mac OS X von Apple ankündigen. Notes Version 7 unterstützt bis dato, anders als ältere Versionen der Software, nicht das Betriebssystem von Apple. Auch um die neu angekündigten Intel-basierten Rechner von Apple will sich IBM kümmern.
Der Mac-Support in Notes wird sich voraussichtlich nicht signifikant in Verkaufszahlen niederschlagen. Dennoch ist die Ankündigung von strategischer Wichtigkeit für IBM. Schließlich gilt die Mac-Userschaft in den meisten Betrieben als besonders einflussreich, auch wenn sie nicht besonders zahlreich ist.
So lassen die beiden Unternehmen auch eine alte Liebe wieder aufflammen. Schon in den frühen 90ern wollte man mit gemeinsamen Projekten gegen die Vorherrschaft von Microsoft vorgehen. Offensichtlich vergeblich. Auch die Tatsache, dass Apple statt der Chips von IBM jetzt Intel-Prozessoren verbaut, scheint den neuerlichen Annäherungsversuchen nicht im Wege zu stehen. Vorrangiges Ziel der Kooperation ist, so einige Analysten, auf jeden Fall Microsoft auf den Intel-Macs zu verhindern.
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