Die Datenübertragung über die neue Technologie könnte bis zu vier Mal schneller als die meisten kabelgebundenen Breitbandverbindungen sein, teilten die Unternehmen mit. Dabei sendeten die Forscher in Frequenzen, die weltweit für das UMTS-Spektrum genützt werden.
Zum Einsatz kam bei dem Test das Spektrum 2100 MHz, wie es derzeit in Europa für UMTS Netze genutzt wird, sowie auch das Band 900 MHz, das künftig in Europa für HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access) verwendet werden könnte. Aber auch mit 850 MHz sendete Nortel. Dieses Spektrum ist für 3G-Netze in Nord- und Südamerika reserviert.
Für die Testübertragung setzten die Unternehmen das Mobile Station Modem ‘MSM6280’ von Qualcomm und die HSDPA-Netzwerkkomponenten von Nortel ein. HSDPA gilt als der Nachfolger von UMTS. Nortel will damit Dienste wie Fernsehsendungen oder High Definition Videos auf mobile Geräte bringen.
Die Effektivität der bestehenden UMTS-Infrastruktur soll durch die neue Übertragungs-Technik weiter gesteigert werden. So sollen etwa pro Mobilfunk-Zelle rund doppelt so viele Teilnehmer möglich werden wie mit bestehenden Netzwerken.
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