So hat die 802.11n-Working-Group des Standardisierungsgremiums IEEE in einer Abstimmung nicht die erforderliche Dreiviertel-Mehrheit erreicht. Lediglich 46 Prozent der Mitglieder stimmten für den aktuellen Entwurf für 802.11n 1.0.
Das beweise, dass der Entwurf 1.0 nicht so stabil sei, wie von der Industrie gerne behauptet, kommentierte Greg Raleigh, CEO des Herstellers für kabellose Chips Airgo in US-Medien. Vor allem bei der Interoperabilität mit älteren Geräten müsse nachgebessert werden.
“Das stellt auch die sogenannten ‘Draft-n’-Produkte in Frage” sagt Raleigh. Die Cisco-Abteilung Linksys sowie die Hersteller Buffalo Technology und D-Link drängten in den zurückliegenden Wochen mit Geräten, die mit dem Entwurf 1.0 konform gingen, auf den Markt.
Analysten warnen indes private wie gewerbliche Nutzer vor dem Kauf nicht endgültig ratifizierter Geräte. Denn die Interoperabilität mit anderen Herstellern oder Spezifikationen sei fraglich.
Derzeit sammelt die Working-Group noch Vorschläge, wie jetzt weiter verfahren werden soll. Eine grundlegende Überarbeitung des Standards sei jedoch unwahrscheinlich, wie es aus Teilnehmerkreisen verlautete. Dennoch müssten verschiedene Anpassungen an dem Standard 802.11n gemacht werden. Eine endgültige Entscheidung wird für 2007 erwartet.
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