Das neue Smartphone ist auch das erste PalmOS-Gerät mit Support für das neue Protokoll EV-DO (Evolution Data-optimized). Damit sind Übertragungsraten zwischen 400 und 700 Kbit pro Sekunde möglich.
Nachdem der Hersteller im Januar einen Treo mit Windows-Betriebssystem veröffentlichte, wurden – trotz anders lautender Beteuerungen seitens des Managements – Zweifel laut, ob das Unternehmen die Weiterentwicklung des PalmOS weiter vorantreiben wird.
Das neue Modell erscheint damit wie ein eingelöstes Versprechen. Mit dem Treo 700 will Palm mehr PC-Funktionen anbieten. So verfügt der Nutzer über 60 MB der 128 MB auf dem Gerät. Damit sei das Gerät auch in der Lage, Anwendungen, die etwas Datenintensiver sind, zu bewältigen. Palms Beispiele sind Mail, Instant Messaging und Browsing.
Der Browser des PalmOS, Blazer, sei nun ebenfalls leistungsfähiger und verlässlicher. Vorkonfigurierter Support kommt für Webmail von AOL, Gmail und Yahoo. “Im Unternehmen ist Mail immer noch ein wichtiger Faktor, und wir Fokussieren uns darauf”, erklärte Steve Sinclair, Produktmanager bei Palm.
Wegen der offenen Plattform, die das PalmOS biete, seien die Geräte von Palm immer noch bei Unternehmen sehr beliebt, jedoch wolle man über Features wie eine Videokamera und dazugehörige Verwaltungssoftware auch Privatkunden ansprechen.
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