Bislang seien in der Region Südostbayern viele Ortschaften von der DSL-Versorgung abgeschnitten, sagte Jürgen Pfitzner, Geschäftsführender Gesellschafter von Televersa, auf einer Pressekonferenz in München.
Das Televersa-Funknetz erreiche jedoch 98 Prozent dieser Fläche von 20.000 Quadratkilometern und mit 2,5 Millionen Einwohnern. Das Unternehmen verfüge derzeit in 35 ostbayerischen Städten über eine eigene Breitband-Netzinfrastruktur. In deren Ausbau investiere man in den nächsten Jahren etwa 25 Millionen Euro.
Die Televersa-Lösung beruht auf den Techniken WLL (Wireless Local Loop) und WiMAX (Worldwide Interoperability for Microwave Access). Die Daten werden im 3,5-GHz-Bereich sowie im 5,4 bis 5,8-GHz-Bereich übertragen. Als Internet-Backbone kommt Richtfunk zum Einsatz.
Die Produktpreise für Privatkunden und Unternehmen stehen noch nicht fest, orientieren sich nach Aussagen Pfitzners jedoch an den Angeboten der Deutschen Telekom. “Wir werden die Preise der Telekom um 20 Prozent unterbieten,” sagte er. Das sei möglich, weil Televersa über eine eigene Breitband-Netzinfrastruktur verfüge.
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