Archivas konzentriert sich auf die Sicherung, den Schutz und die Verwaltung von Daten im Archiv, also Dokumenten, Mails, Datenbanken oder ähnliches, die nicht mehr verändert werden.
Das Konzept gefällt dem japanischen Hersteller schon eine Weile, hat er doch im Februar vergangenen Jahres bereits ein OEM-Abkommen mit Archivas geschlossen. Die Übernahme jetzt für 120 Millionen Dollar, so lauten Gerüchte, scheint da der notwendige nächste Schritt im Kampf um Marktanteile und gegen Mitbewerber wie EMC oder Network Appliance gewesen zu sein, die sich auf diesem Gebiet schon eine Weile tummeln.
Beide Konkurrenten bringen mit der Centera-Lösung (EMC) respektive Nearstore (Netapp) zwei etablierte Konzepte ein. Hewlett-Packard kann mit der RISS-Architektur (Reference Information Storage System) in diesem Bereich ebenfalls etwas vorweisen und IBM spielt mit der DR550 mit.
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