Beide Firmen gaben in der vergangenen Woche ihre Absichten bekannt. Für Aventail muss Sonicwall 25 Millionen Euro zahlen.
Dafür erhält der Konzern, der auch in Deutschland recht aktiv ist, einen der Führer und Visionäre in Gartners Magic Quadrant für SSL VPN. Sonicwall, selbst mit Produkten solide aufgestellt, die sich vor allem an den Mittelstand richten, sieht sich laut einer Mitteilung jetzt als unangefochtenen Marktführer, sowohl was die Technik, als auch die Dienstleistungen und die Kundendatei angeht.
Die Firma will jetzt die ganze Bandbreite der handelsüblichen Remote-Anbindungen zusammen anbieten und eine Produktpalette kombinieren, die von einfachen Anbindungen in Kleinfirmen bis hin zu sicheren, weiträumigen Enterprise-Anbindungen reicht. Schließlich bringt die 1996 gegründete Aventail – als einer der Pioniere für SSL VPN – tiefe Technikkenntnisse im Großkundenbereich und für anspruchsvollere Kunden mit.
Die Produktlinien sollen erhalten bleiben und unterstützt werden, aber nach und nach werden die Produkte neu strukturiert und kombiniert, hieß es aus Seattle. Die gegenseitige Befruchtung der Produkte und des Know-hows sowie weitere Synergieeffekte, die noch nicht weiter ausgeführt wurden, stehen nach Abschluss des Kaufs, Mitte Juli, an. Bis dahin meldete Sonicwall an Kunden und Partner beider Firmen: Business as usual.
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