In den nächsten drei Jahren, so die Analysten, werden Unternehmen in den USA zum ersten Mal in der Geschichte mehr in kabellose Dienste investieren als in kabelgebundene Lösungen. Bei diesen Ausgaben stehen an erster Stelle Investitionen in Daten- und Sprachdienste.
Für Anwender und Provider bedeute das ein Umdenken bei Beschaffung und Vermarktung. Derzeit würden nur etwa die Hälfte aller gewerblichen Anwender Mitarbeiter auffordern, mit Anbietern kabelloser Dienste zu verhandeln.
Andererseits sollten auch die Anbieter solcher Lösungen, Dienste und Dienstleistungen ihre Strategien überdenken, wie sie an Anwender herantreten könnte. Die müssten in erster Linie überzeugt werden, für solche Dienste Geld auszugeben, wie sie es bei kabelgebundenen Dienstleistungen ständig tun.
Solche Überzeugungsarbeit würde sich laut Ansicht von In-Stat jedoch für die Anbieter durchaus lohnen. Da besonders im gewerblichen Umfeld sich mit geringerem Aufwand ganze Nutzergruppen mit im Vergleich zu Endverbrauchern hohen Umsätzen erschließen lassen.
“Die Entscheidung, wie ein Unternehmen für die kabellosen Dienste bezahlt, ist eine, die in der Regel im Senior-Level getroffen wird”, erklärt Bill Huges, Analyst bei In-Stat. Und solche Entscheidungen könne ein Verkäufer nicht im ersten Gespräch beeinflussen. Dennoch sei es gerade auch im Interesse der Kunden, dass für kabellose Beschaffungen Mechanismen und Prozesse ablaufen, wie man es beim Einkauf von kabelgebundenen Technologien bereits seit Jahrzehnten gewöhnt sei.
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