Der Spezialist für quelloffenes Enterprise Content Management (ECM) konnte seit dem Unternehmensstart in den USA seit 2005 12.000 Installationen und 300 zahlende Kunden gewinnen. Nach erfolgreichem Abschluss einer Reihe von Installationen bei lokalen Kunden aus dem staatlichen und privatwirtschaftlichen Umfeld hat Alfresco eine Zentrale in Großbritannien eröffnet.
“Mit solch starken Bindungen in Europa freuen wir uns natürlich sehr darüber, hier unsere Geschäftsaktivitäten offiziell aufzunehmen; auch vor dem Hintergrund unseres Erfolgs in den USA”, erläutert John Powell, CEO von Alfresco.
Neben dem Kostenvorteil der quelloffenen ECM-Lösung stellt der Hersteller vor allem die größere Flexibilität der Open-Source-Lösung gegenüber proprietären Systemen heraus. Über den Einsatz offener Standards für das unternehmensweite Dokumenten-Management, so teilt der Hersteller mit, sei das Alfresco-System bis zu fünfmal schneller als konkurrierende proprietäre Systeme.
“Die Anforderungen an Enterprise Content Management wandeln sich ständig und Alfresco hat ideale Voraussetzungen, Kunden bei einer punktgenauen Adressierung dieser Herausforderungen zu helfen, ohne sie, wie proprietäre Hersteller, durch Festlegung auf einen Anbieter einzuschnüren”, erklärt Powell.
Alfresco beobachtet zudem mit dem so genannten ‘Open Source Barometer’ die Entwicklung des Open-Source-Marktes. Nach wie vor wachse das Interesse der Anwender an offenen alternativen Technologien. Amerikanische Unternehmen führen beim Einsatz von Open Source vor Frankreich, Spanien, Deutschland und Italien. Zudem könne Red Hat den Vorsprung vor Novells SuSE Linux weiter ausbauen. Powell vermutet darin eine ablehnende Reaktion der Anwender auf die Vereinbarung Novells mit Microsoft. Diese Werte ermittelt Alfresco bei Befragungen in der etwa 15.000 Mitglieder zählenden Alfresco-Community.
Mit dem Start in Europa kann Alfresco neben Partnern in Nord- und Südamerika inzwischen auf ein Netzwerk mit rund100 Partnern zugreifen.
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