Dafür hat Platform zusammen mit dem Chip-Hersteller Intel das Cluster-Zertifizierungsprogramm Cluster Ready sowie den Open Cluster Stack (OCS) entwickelt. Damit solle sich Anschaffung, Einsatz und Verwaltung von geclusterten Computersystemen vereinfachen.
So sei der OCS das erste kommerzielle Softwaresystem, mit dem sich unter Linux Applikations-Cluster aufbauen lassen. Dabei erleichtert ein vorinstallierter und anwenderzertifizierter Software-Stack den Einsatz und die Verwaltung von Anwendungen im Linux-Cluster.
“Das Intel-Cluster-Ready-Programm ist das Ergebnis unseres gemeinsamen Strebens nach möglichst unkomplizierter Anwendbarkeit, damit mehr Unternehmen die Technologie so einfach wie möglich einsetzen können”, so Richard Dracott, General Manager bei Intel High Performance Systems.
Neben Platform und Intel haben zudem Software-Hersteller wie Red Hat sowie Hardware-Produzenten, wie Dell zu dem Programm beigetragen. So wurden in dem Programm Mindeststandards für alle Komponenten eines geclusterten Systems definiert. Damit werde ein hohes Maß an Interoperabilität erreicht. Über den Cluster Checker von Intel lasse sich zudem sicherstellen, dass Hardware- und Software-Komponenten richtig zusammenarbeiten.
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