Die Speicherriesen sollen in der Fassung 4 der DMX-Series die Daten mit Geschwindigkeiten von bis zu 4 Milliarden Bits pro Sekunde bewegen. Das ist im Vergleich zur aktuellen EMC-Lösung eine Verdopplung.
Dabei sollen die Systeme aber, dem Trend folgend, weniger Strom verbrauchen und vor allem weniger Kühlungsleistung benötigen. Das Management teilte vor der Vorstellung in den USA mit, dass die Symmetrix-DMX-Reihe der neuesten Generation 10 bis 30 Prozent weniger Energie- und Kühlungsaufwand benötige, wie die vergleichbaren Produkte der Konkurrenz: IBM und Hitachi Data Systems. Außerdem sorgten neue Auditing-Werkzeuge für mehr Sicherheit. EMC will die Messlatte für Storage Security in den großen Systemen damit marktweit nach oben gelegt haben.
Der Trick dabei ist, dass die Symmetrix DMX 4 in einer der möglichen neuen Konfigurationen die Daten auf Serial-ATA-Festplatten ablegt. Dieselben Festplatten finden sich auch in Desktop-Systemen. Sie verbrauchen an sich weniger Energie und sollen durch bessere Ausnutzung des Festplattenplatzes noch einmal punkten, so dass im Idealfall eine Einsparung von 70 Prozent möglich sein soll.
Das soll aber nicht nur für das grüne Gewissen der Business-Entscheider gut sein. Analysten in den USA weisen verstärkt darauf hin, dass es mehr und mehr Rechenzentren geben soll, die ihre Energieversorgung “managen”, indem sie etwas ausschalten müssen, bevor sie ein Gerät einschalten. Dabei sollen Systeme wie die von EMC deutliche Entspannung bringen. Weitere Neuerungen betreffen die ‘Clariion’-Reihe, außerdem ‘Centera’ und ‘Celera’. Hier werden im Laufe des Tages seitens EMC neue Informationen veröffentlicht werden.
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