Zwar konnte der Journalist und Autor der Studie, Joe Barr, für seine Umfrage ohne wissenschaftlichen Anspruch lediglich 21 Anwender zu einer Antwort bewegen, jedoch finden sich unter diesen so illustre Namen wie Linus Torvalds.
Um so erstaunlicher sind die Ergebnisse der Analyse. Etwa 75 Prozent der Befragten setzen auch Windows ein. Meist für Aufgaben, die mit dem Job zu tun haben. Jedoch auch für Tätigkeiten wie Foto-Bearbeitung, Synchronisation des PDA, Video-Edition oder auch für Baller-Spiele.
Etwa ein Viertel der Befragten setzen zudem auf die Plattform Mac OS X. Hier allerdings nur für Tätigkeiten, die direkt mit der Arbeit verbunden sind. Lediglich 15 Prozent der Befragten 21 Linux-Power-Anwender gaben an, ausschließlich mit Linux-Distributionen zu arbeiten.
Der Autor leitet aus diesen Zahlen eine Trendwende ab. So würden inzwischen auch hartgesottene Anwender sich bei der Wahl der Plattform nicht mehr von ‘politischen’ oder ‘religiösen’ Motiven leiten lassen, sondern sich dabei alleine nach ihren Bedürfnissen orientieren.
Aber es gibt auch noch die Puristen. Linus Torvalds ist zum Beispiel einer: “Nein, ich verwende weder Mac OS noch Windows. OS X ist irgendwie witzlos. Alles was es kann, macht Linux besser. Windows bietet vor allem Sachen, um die ich mich nicht recht kümmere, wie zum Beispiel Spiele.”
Andere wiederum verwenden Mac und Windows zum Testen. Der langjährige Linux-Nutzer John Dierdorf jedoch verbindet Linux und XP über das quelloffene Dateisystem von Samba. So könne er in XP ein Foto bearbeiten, es dann in seine Linux-Umgebung übertragen, und von dort aus Mailen oder in eine Webseite einbauen.
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