Support für das Betriebssystem und die vorinstallierten Anwendungen, inklusive OpenOffice, wird direkt von Lenovo angeboten. Damit wird Lenovo zu einem der ersten Anbieter von Business Notebooks mit vorinstalliertem Linux.
Schon seit mehreren Jahren kooperiert Lenovo mit dem Suse-Anbieter Novell, um eine Unterstützung seiner ThinkPad-Modelle für Suse-Linux zu garantieren. Bisher müssen Linux-Nutzer das Betriebssystem jedoch selbst installieren.
“Viele Kunden nutzen Open Source auf ihren Notebooks oder fragen nach Open-Source-Lösungen für das Bildungswesen, Behörden und Unternehmen. Mit der heutigen Ankündigung erweitern wir die Linux-Optionen für unsere Kunden”, sagte Sam Dusi, Vizerpräsident Marketing der Notebook-Abteilung von Lenovo.
Bisher bieten nur wenige Hersteller Notebooks mit vorinstalliertem Linux an. Dell offeriert ausgewählte Linux-Geräte in den USA und Acer hat den Verkauf der Linux-Notebooks auf Singapur beschränkt. Als Grund für das beschränkte Angebot an Computern mit Open-Source-Betriebssystemen nennen die Hersteller die geringe Nachfrage.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…