Die Library und die Spezifikationen HP Parallel Compositing werden Open Source. Die Library ist Teil der Cluster-Lösungen, die für ‘Scalable Visual Arrays’ (SVA) benötigt werden und etwa in der Forschung zu Medikamenten eingesetzt werden. Die Visualisierungs-Lösung sorgt hier für Übersicht.
Mit Einführung der Open-Source-Anwendung sollen sich noch mehr Unternehmen und Organisationen für die Umgebung entscheiden. Erste Kunden und Partner wie MD Anderson und Partners Health Care sind, einer Mitteilung von HP zufolge, bereits in das Projekt eingestiegen. MD Anderson forscht beispielsweise auf einem 2,2 Millionen Dollar teuren HP-System im Bereich Onkologie.
Die Library soll als Open Source aber auch unabhängige Software-Anbieter überzeugen. Diese brauchen beispielsweise Funktionen wie paralleles Rendering in anspruchsvollen Cluster-Umgebungen oder müssen Schnittstellen dafür bauen. Weitere Kunden im Bereich Krebsforschung sollen damit adressiert werden.
Für die Kostentransparenz sollen die für HPs ‘Integrity’-Server üblichen Pay-per-Use-Modelle sorgen, die speziell für HPs Linux-Lösungen eingeführt wurden. HP kündigte an, dass an weiteren Initiativen für Open Source im High Performance Computing getüftelt werde.
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