Sie stellten der Öffentlichkeit eine Methode vor, wie mithilfe der Speicherung auf atomarer Ebene künftige Probleme der Computerkonstruktion beseitigt werden könnten, meldete das Wall Street Journal. Auf diese Weise könnten im Speziellen Festplatten mit viel mehr Kapazität gebaut werden, hieß es.
Ein weiteres IBM-Team zeigte in den USA, wie durch dieselbe neue Speicherungsart im Atom viel bessere Chips gebaut werden könnten. Ihr Tempo soll den heutigen Chips dann weit überlegen sein. Die Ergebnisse veröffentlichte IBM exklusiv im Magazin ‘Science’.
Erste Stimmen aus der Wissenschaft waren begeistert. Zwar müsse die Technik, die die Forscher zeigten, noch mit vielen anderen Techniken kombiniert werden, um in den genannten Bereichen praxisnah eingesetzt werden zu können. Doch die grundsätzliche Stoßrichtung wurde von Professoren der Stanford University, sowie vom renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) gelobt. Sofern er wisse, sagte einer von ihnen, hätten die bei dem Konzern angestellten Forscher so etwas wie den heiligen Gral der Oberflächenforschung gefunden. Die Ergebnisse zeigten neue Erkenntnisse darüber, wie sich Atome auf Oberflächen verhielten.
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