Damit sollen IT-Verantwortliche das Management der gesamten Datensicherungsumgebung in Unternehmen, einschließlich Disk- und Tape-Systemen, über ein einziges User-Interface verwalten können.
In Kombination mit den zwei Quantum-Management-Lösungen ‘Quantum iLayer’ und ‘StorageCare Guardian’ soll die Lösung automatisierte und zentralisierte Statusüberwachung, Reporting zur Kapazitätsauslastung sowie Alarm- und Diagnosefunktionen bieten. Vor allem für große Unternehmen mit verteilten Standorten sei StorageCare Vision interessant, denn gerade in den Niederlassungen sind Datensicherungsprozesse und IT-Support limitiert.
“Unsere ‘Wave 9 Storage’-Studie zeigt: Die großen Unternehmen beziehen ihre Storage-Systeme durchschnittlich von acht unterschiedlichen Herstellern. Sie müssen jede dieser Technologien nahtlos miteinander und in die bestehende Infrastruktur integrieren – eine sehr mühsame und zeitintensive Aufgabe. Umfassende Lösungen wie StorageCare Vision von Quantum erlauben ihnen, ihre Systeme, SAN Switches und Backup-Applikationen über einen Screen zu überwachen”, sagte Robert Stevenson, Managing Director Storage Research bei TheInfoPro.
StorageCare Vision läuft auf Windows 2002/2003-Servern und unterstützt Solaris, Linux, AIX und HP-UX sowie verschiedene Software-Pakete wie EMC Legato NetWorker, Tivoli Storage Manager, Symantec Veritas NetBackup und Backup Exec. Die Lösung unterstützt die Quantum DXi-Serie, eine Produktlinie für Disk-Backup und Replikation mit Datendeduplikations-Technologie, die diskbasierte Backup DX-Serie, die Scalar iPlatform Tape Libraries und PX-Tape Libraries sowie die gängigen Switches von Cisco, Brocade und McData.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…