Diese lukrativen Aussichten haben die Schweizer Private Equity Gesellschaft Invision und die TVM Capital mit Sitz in München dazu bewogen, 9 Millionen Euro in die Karlsruher Netviewer GmbH zu schießen. Das Unternehmen ist auf Lösungen zur visuellen Echtzeitkommunikation über das Internet (“Collaboration”) spezialisiert.
Ein Teil der Finanzierung soll in die Anpassung der Netviewer-Lösungen auf die spezifischen Anforderungen verschiedener Branchen fließen. Außerdem will die Firma neue Märkte in Europa erschließen. Im Herbst sollen – zusätzlich zu den bisher sieben internationalen Tochtergesellschaften – Büros in Spanien und Italien eröffnet werden.
“Vor dem Hintergrund der geplanten Umwandlung der Netviewer GmbH in eine Aktiengesellschaft werden wir den Aufsichtsrat mit international renommierten Experten besetzen”, kündigte Geschäftsführer Dr. Andreas Schweinbenz an. Offenbar denkt er dabei an Marco Martelli, Direktor bei Invision, der bereits 2005 und 2006 in das Wachstum von Netviewer investiert hat.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…