Das Science, Education and Learning in Freedom, kurz SELF, orientiert sich am Modell Wikipedia. Alle Inhalte und Beiträge seien erwünscht und würden auch angenommen, es sei denn rechtliche Gründe sprechen dagegen, so David Megías von Universität Katalonien, einer der Leiter des Projektes, das auch mit EU-Geldern unterstützt wurde.
Die Qualität der Beiträge sollen all diejenigen sicherstellen, die das Portal nutzen. Somit bestimmen die Anwender die Qualität der Inhalte, wie etwa Informationen sowie Lehr- und Trainingsmaterial. Diese können in Form von Texten, Dateien, Videos, Programmen oder anderen Formaten wie e-Books eingereicht werden. Derzeit läuft das Projekt unter dem Motto: “Be SELFish, share your knowledge!” in der Beta-Phase.
Über das Portal sollen die Inhalte nicht nur verbreitet und eventuell korrigiert werden, sondern das Ziel sei auch, die Inhalte in verschiedene Sprachen zu übersetzen. Zunächst liege der Focus auf freier Software und offenen Standards, doch auch andere Gebiete könnte die Lern-Plattform erschließen. So existiert derzeit bereits ein Unterpunkt, der mit Physik überschrieben ist. Aufgrund des frühen Beta-Stadiums, ist die Zahl der verfügbaren Inhalte derzeit eher mager. Die auf der Plattform eingestellten Texte und Dateien unterliegen verschiedenen offenen Lizenzen, wie etwa den Creativ Commons.
Das Konsortium, das hinter SELF steht, setzt sich aus den Internet Societies Niederlande und Bulgarien, den Universitäten Katalonien, Göteborg, der Free Software Foundation Europe, der Fundacion Via Libre aus Argentinien sowie der indischen Forschungsabteilung des Unternehmens Tata zusammen. Alle haben bereits zu dem Projekt in irgendeiner Weise beigetragen und nun sollen weitere Zuwendungen aus anderen Quellen erschlossen werden.
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