Die in San Francisco ansässige Firma MuleSource, die sich um die Open-Source-Infrastruktur und Integration rund um den Enterprise Service Bus (ESB) ‘Mule ESB’ und die zugehörige Integrationsplattform kümmert, will ‘MuleForge’, die neue Entwickler-Site für Service-orientierte Architektur (SOA), groß machen.
Die kollaborative Plattform soll Entwicklern nicht nur den Austausch von Informationen oder Diskussionen über bestimmte Fragen erlauben, sondern auch extensive Tests, Eigenentwicklungen in Teams, Downloads, Blicke in die Forschung rund um Mule sowie die Möglichkeit, Extensions auszuprobieren und zu liefern.
Laut Ross Mason, Chief Technology Officer von MuleSource, sei die Site bereits jetzt voll mit Tipps, Dokumentationen und weiterführenden Informationen. Damit sei auch eine vollwertige Automatisierung des Designs und der Kompilierung von Code für das Mule-Projekt machbar. Derzeit würden 40 Projekte damit bearbeitet. Darunter ein Connector für Salesforce sowie ein Plug-in für IBMs ‘AS/400’ Queuing Support. Mason versprach mehr von diesen Tools. Schließlich werde Mule immer häufiger für knifflige Integrationsaufgaben verwendet. So könnte sich Mule vom Geheimtipp zur ersten Wahl mausern.
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