Dies macht die ESG an der wachsenden Zahl der Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern fest, die einen Datenschutzbeauftragten eingestellt haben. Diese Zahl ist auf 77 Prozent angestiegen, gegenüber 63 Prozent in 2005. Auch sind heute häufiger Mitarbeiter anzutreffen, die für Compliance und Risikoanalysen zuständig sind.
Das zeigt, dass die Großunternehmen zunehmend in die Sicherheit investieren. Doch es bedeutet nicht immer, dass diese Positionen auch die gebührende Beachtung erhalten. Viele Beobachter meinen, dass es sich oftmals um eine Alibi-Positionen für Frührentner oder ausrangierte Direktoren handelt.
Die gute Nachricht ist also, dass die Unternehmen tatsächlich angefangen haben, verstärkt Datenschutzbeauftragte zu suchen und sie auch einzustellen. Die schlechte Nachricht ist, dass sie die eigentliche Bedeutung noch nicht voll erkannt haben und glauben, ein Datenschutzbeauftragter sei bestenfalls so etwas Ähnliches wie ein Firewall-Verwalter.
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